Kristina Hanig (Open-Access-Beauftragte der Universität) informiert im Vortrag „Von Open Access zu Open Science“ grundlegend über das Thema Open Access wie auch über das aktuelle Angebot der Universität für ihre Angehörigen. Anschließend erörtert Dr. Konrad Förstner (Molekulare Infektionsbiologie), wie sich der Open-Access-Gedanke auf den Forschungsprozess auswirken kann. Welche Probleme entstehen durch intransparente Teile des Forschungsprozesses und wie kann dieser geöffnet werden? Welche Vorteile erreicht man durch mehr Transparenz? Neben Open Science greift er auch Begriffe wie Open Data, Open Source und Open Educational Resources auf.
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